Erzählungen

Menschen, die ihr Leben mehr in der Vorstellung als in der Realität leben, haben mich lange Zeit fasziniert. Daraus sind kurze Geschichten entstanden.

Diese wurden im Herbst 2011 im Potsdamer Verlag für Kurzes veröffentlicht. Den Verlag gibt es leider nicht mehr; die LOS-Geschichten bleiben und werden in Kürze als E-Book veröffentlicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Geschichte erwartungslos zum Hören:

      erwartungslos

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Ina Baumbach hat bei Erscheinen des Buches darüber gebloggt:

Rezension: Existenzialistisch, schwarz und eindringlich – Die Kaech-Stories sind „los“


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Aus einer Kritik in den Potsdamer Neuesten Nachrichten von Lora Brandes nach einer Lesung:
Aber eigentlich war man gekommen, um eine Entdeckung zu machen: Ingrid Kaech … verfügt nicht nur über einen sicheren Stil, eine perfekte Vorstellungskraft und die Fähigkeit, eine Figur lebendig werden zu lassen. Sie hat eine Stärke, die ihre gelesenen Texte mit einer Dimension adelte, die man künstlerisch nennen muss. Die Sehnsuchtskraft der Figuren ihrer „Los“-Texte ist alles andere als pathetisch, die Tiefe der Gefühle kommt barfüßig trippelnd daher, so dass man am Ende durch den Schwung, den diese rondoartigen Texte erzeugten, fast mit ihrer „haltlosen“ Figur abheben wollte in luftige Höhen oder mit der „orientierungslosen“ Ich-Figur, deren Liebe tot ist, unendlich tief fallen. Das hatte Größe und atemlosen Atem.